Arbeit 4.0 als Teil der Zukunft der Arbeit

Arbeit 4.0 als Teil der Zukunft der Arbeit - Unternehmen bereiten sich vor

21.11.2016

Laut Bundesregierung soll Deutschland „Digitales Wachstumsland Nr.1“ werden, um im globalen Wettbewerb zu bestehen. Auch die ARD-Themenwoche weckte kürzlich große Aufmerksamkeit mit Sondersendungen zu dem Thema „Zukunft der Arbeit“.

So wird die Arbeitswelt der Zukunft von folgenden Faktoren geprägt sein:

  • hohe Flexibilität in Arbeitsinhalten, Arbeitsorten und Arbeitszeiten
  • beständige Veränderungsgeschwindigkeit
  • zunehmende Digitalisierung und Technisierung von Arbeits- und Kommunikationsprozessen

Diese Entwicklungen bieten Chancen, Bedürfnissen von Beschäftigten – gerade der Generationen Y und Z (z.B. über flexible Arbeitszeitmodelle oder Mobile Working), entgegen zu kommen. Sie sorgen aber auch für Zukunftsängste einzelner Beschäftigter: „Werde ich bald überflüssig? Reichen meine Fähigkeiten noch aus, um mitzuhalten? Schaffe ich es, diese Entwicklungen problemlos mitzugehen?“

Um die Chancen der Arbeit 4.0 zu nutzen und möglichen Ängsten proaktiv zu begegnen, ist es sinnvoll, Beschäftigte und Führungskräfte auf den Umgang mit Arbeit 4.0 gezielt vorzubereiten. Zudem können Unternehmen u.a. durch geeignete Maßnahmen im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) die physische und psychische Gesundheit, die Leistungsfähigkeit und die Motivation ihrer Beschäftigten langfristig fördern und erhalten.